Calefax ist eine feste Formation von fünf Bläsern, die eine große Leidenschaft teilen. Seit fünfunddreißig Jahren sind sie im In- und Ausland für ihr virtuoses Spiel, ihre brillanten Arrangements und ihre frische Bühnenpräsenz bekannt. Sie gelten als die Erfinder eines neuen Genres: das „Rohrblattquintett“. Auf diese Weise inspirieren sie junge Blasinstrumentalisten in der ganzen Welt, in ihre Fußstapfen zu treten. Calefax ist ein klassisches Ensemble mit einer Pop-Mentalität.
Die Präsentationen von Calefax sind innovativ und ihr Repertoire ~ von 1100 bis zur Gegenwart ~ ist überraschend. Es besteht aus Bearbeitungen (die sie selbst arrangiert haben) und neuen Kompositionen (die sie in Auftrag gegeben haben) für Oboe, Klarinette, Saxofon, Bassklarinette und Fagott. Dank zahlreicher internationaler Tourneen und der Zusammenarbeit mit anderen Musikern sind sie offen für Einflüsse aus Weltmusik, Jazz und Improvisation.
Die Bläser haben einen vollen Terminkalender und reisen nicht oft nach Zeeland. Am Samstag, den 4. Juni kommen diese fünf Männer jedoch in den Süden des Landes, um in der „Groese Grote Kerk“ aufzutreten und unter anderem die berühmte ‚Rhapsody in Blue’ von Gershwin zu spielen. Ein gebührender Abschluss des ersten Festivaltages!
Wer sich schon mal einen Eindruck verschaffen möchte, kann die Rhapsody in Blue, gespielt vom Rietkwintet, auf Youtube ansehen, um es dann im Juni live zu erleben.
„Calefax ~ fünf äußerst begabte ‚Dutch Gents’, die das „Rohrblattquintett“ fast als das beste musikalische Format auf dem Planeten erscheinen lassen.“
Signal in Groede Strijbos & van Rijswijk Klanginstallation
Bei einem Spaziergang durch Groede wird die Fantasie durch die Werke von Strijbos und Van Rijswijk angeregt. Während des Hoogtij-Festivals taucht das Komponistenduo das Dorfzentrum in einen Klang, der alle Sinne anregt.
Die Grote Kerk und ihre Umgebung dienen als Kulisse für eine Landschaftsoper, die sich das Duo patentieren ließ, mit räumlich positionierten Langhublautsprechern als Chor und zwei Live-Sopranistinnen. Zehn Jahre lang sind sie durch ganz Europa gereist und haben an ungewöhnlichen Orten – vom Dachstein-Gletscher in Österreich bis zum Belvedère auf dem Landgut Oranjewoud – besondere Kompositionen geschaffen, die den Zuhörer in den Mittelpunkt stellen. Durch die Musik wird das Dorf auf eine andere Art und Weise wahrnehmbar, durch die Atmosphäre des Dorfes wird die Musik anders hörbar.
Durch die Klänge wird ganz Groede in ein anderes Licht getaucht.
Über diesen Link können Ausschnitte aus früheren Aufführungen angesehen werden.
Als würde man in einer Kathedrale unter freiem Himmel himmlischen Gesang erleben. **** Volkskrant
In der Warteschlange der Bäckerei wird das Warten von der Cellistin Mariette Freijzer mit Bachs Cellosuiten versüßt.
Sonntag, 5. Juni, 10.00 ~ 10.30 Uhr, beider Bäckerei in der Slijkstraat Freier Eintritt
Foto: Marije van den Berg
Pêche Melba
Ein Eisbecher mit Opernarien Daniëlla Buijck und Sonsbeek-Quintett
Die weltberühmte Operndiva Nellie Melba war einst die Namensgeberin der köstlichen Eiskreation Pfirsch-Melba (Pêche Melba) . Es wird also ein Erlebnis sein, auf die Terrasse des Eissalons Fonteyn zu sitzen und den Opernarien der zeeländischen Operndiva Daniella Buijck, begleitet vom Sonsbeek Quintet, zu lauschen und dazu einen Eisbecher Pfirsich-Melba zu genießen.
Binge Collektive Klassisches Musiktheater mit Film
Was tun, wenn die Kinosäle geschlossen sind? Das in Arnheim ansässige BINGE Collektive wurde während des Lockdowns 2020 gegründet. Fünf klassisch ausgebildete Musikerinnen und Musiker beschlossen, ihre Couch gegen die Leidenschaft für das Musizieren einzutauschen. Aus ‚Binge-Watching’ wurde ‚BINGE Collective’. Im Jahr 2020 brütet das Ensemble über Formen der coronakonformen” Kontaktaufnahme mit der Öffentlichkeit. So entstand der Film Lockdown Sessions und Lockdown Sessions Live: Film, Livemusik und Theater in Einem.
BINGE Collective: Lockdown Sessions ist ein tragisch-komischer Film unter der Regie von Ruut van der Beele. Eine Suche nach etwas, an dem man sich in einer surrealen Realität festhalten kann, über die Auswirkungen des Lockdowns auf die Musiker des BINGE Collektive, auf ihre gegenseitigen Beziehungen und gleichzeitig auf die Position von Kunst und Kultur. BINGE Collective präsentiert klassische (Film-)Musik in einer klaren (Bild-)Sprache, mit der das Ensemble die Schönheit, Kraft und Zugänglichkeit der klassischen Musik unterstreichen will. Von der Arie bis zum Soundtrack, mit einem eigenwilligen und zeitgenössischen Touch.
Die musikalische Besetzung dieses Ensembles besteht aus Mijke Sekhuis (Sopran), Janneke Schaareman (Mezzosopran), Erik Slik (Tenor), Tiemo Wang (Bariton und Violine) und Valentina Tóth (Schauspielerin/Pianistin).
Eine atemberaubende Vorstellung, von der ersten bis zur letzten Sekunde” ~ Cecile Huijnen, 1. Konzertmeisterin Phion
Vier Künstler kommen speziell für das Hoogtij-Festival zu einer einzigartigen Performance zusammen. Klavier, Cello und ein TanzDuo verschmelzen in diesem Programm zur Minimal Music.
Der Pianist Michaël von Krücker hat sich auf diesen Stil spezialisiert. Minimal Music ist der klassischen Musik zuzuordnen, sie ist auch in der Filmmusik oft Bestandteil. Auf dem Programm steht Musik von Philip Glass, Max Richter und dem zeeländischen Komponisten Douwe Eisinga. Zusammen mit dem Cellisten René Berman und den Tänzerinnen Nina und Sophie, führt Michaël das berühmte Werk Spiegel im Spiegel” von Arvo Pärt auf. Ein Moment der Zeitlosigkeit und Stille während unseres pulsierenden Festivals.
Michaël von Krücker foto: Dominik Mentzos
Nina Funk und Sophie Roetert Jetten foto: Danielle Corbijn
Musik als Inspiration für bildende Kunst und Poesie
im Atelier von Theo Jordans
„Hoogtij“ – im Niederländischen ist es ein Wortspiel. Es bedeutet einerseits „Flut“, „Gezeiten“, andererseits ist es eine Bezeichnung für „Glanzzeit“/ „Blütezeit“ – es passt in die Jahreszeit, in der das Festival stattfindet – Frühling!
Unter dieser Überschrift werden bildende Kunst und Poesie zusammentreffen:
Das ‚Atelier Theo Jordans’ in der Schuitvlotstraat 28 in Groede,
besteht aus einem Ausstellungsraum und einem Atelier.
Die Musik als Leitfaden, präsentiert Theo im Ausstellungsraum
eine Auswahl seiner Arbeiten unter dem Titel ‚Hoogtij’ (mit der Bedeutung ‚Flut’).
An den beiden Festivaltagen werden der Dichter Tijs van Bragt und die Dichterin Dinie Sophie Fintelman im Altelier anwesend sein und Gedichte vortragen.
9 bildende Künstler und Künstlerinnen fühlten sich durch eines der Gedichte inspiriert. Ihre Werke sind in einer kleinen Ausstellung im Atelier zu sehen – gleichzeitig sind sie auf größeren Fahnen an den Laternenmasten der Schuitvlotstraat ausgestellt und weisen so unter dem Titel „Boulevard der Phantasie“ (boulevard van de verbeelding) den Weg vom Markt, dem zentralen Festivalort und Herz von Groede, bis zum Altelier von Theo und zurück.
Dichterlesungen: Samstag, 4. Juni 13.45 ~ 14.15 Uhr und 16.45 ~ 17.45 Uhr. Sonntag, 5. Juni 14.45 ~ 15.15 Uhr und 17.30 ~ 18.00 Uhr. Atelier Theo Jordans Eintritt frei)
Junge Talente
Junge Talente: Job Clement und Sefien Vercouteren
Einheimische Talente: die Sängerin Sefien Vercouteren und der angehende Konzertpianist Job Clement, beide aus Zeeuws-Vlaanderen, präsentieren ein abwechslungsreiches Programm bestehend aus Arien und virtuosen Klaviersoli.
Sonntag, 5. Juni 11.15 ~ 12.00 Uhr, Grote Kerk Karten € 5,-
Camerata Sorpresa Haydn und Beethoven auf historischen Instrumenten
Wie klingen wohl Haydns und Beethovens Kompositionen, wenn sie auf historischen Instrumenten aus der Entstehungszeit gespielt werden? Während des Hoogtij-Festivals spielt die Camerata Sorpresa das Beethoven-Haydn-Programm auf eben diesen historischen Instrumenten (oder Nachbauten davon). Die Musikerinnen und Musiker bemühen sich um eine historisch korrekte Aufführung dieser Musik, in der Überzeugung, dass es gut ist, den Vorstellungen des Komponisten so nahe wie möglich zu kommen.
Die Camerata Sorpresa setzt sich aus Musikern und Musikerinnen des Barockorchesters La Sorpresa zusammen, die Kammermusik in verschiedenen Kombinationen aufführen. Diesmal sind es Elisabeth Ingen Housz an der Violine, Ruben Sanderse an der Bratsche, Inja Botden am Cello und Gerdien Romeijn an der Flöte, die sich alle ihre Sporen unter anderem mit dem Orchester des 18. Jahrhunderts, der Amsterdam Sinfonietta, dem Gelders-Orchester und der Philharmonia Amsterdam verdient haben.
Während des Festivals ist für das leibliche Wohl gesorgt
Sie finden diese Orte auf der Karte
Neben dem Eingang der Grote Kerk gibt es einen mobilen Speisewagen: Pizza dell’arte, Salate von Fonteyn und Getränke.
In der Hoogtij-Filiale auf der Schuitvlotstraat gibt es Groese-Fischsuppe.
Das Brouwerslokaal serviert sein selbst gebrautes Bier und eine Vielzahl von Gerichten. Am Samstagabend findet dort der Auftritt des Levantijns Orkest statt. Dazu gibt es dort das Hoogtij-Menü.
Die Terrasse des Eissalons Fonteyn bietet verschiedene Kleinigkeiten, wie z.B. den Pfirsich-Melba-Becher während einer Aufführung der Operndiva Daniëlla Buijck und des Sonsbeek-Quintetts.
In der Bäckerei auf der Slijkstraat gibt es Croissants, einen Groese Pie oder einen Zeeuwse Bolus – und immer ein Lächeln der Bäckerin.
Bei rechtzeitiger Ankunft zu den einzelnen Konzerten bleibt Zeit für einen kleinen Snack in der Zagerij an der Traverse.
Im Eetcafé het Overleg in der Nieuwstraat gibt es Kaffee und Apfelkuchen oder die Tagesgericht.
Für ein ausgiebiges und edles Abendessen nach einem Konzerttag empfiehlt sich eine frühzeitige Reservierung im Restaurant 1880 auf dem Marktplatz.
Verschiedene Ensembles und Künstler und Künstlerinnen aus der Region nehmen am Hoogtij-Festival teil. Hier eine Übersicht:
Musikverein Breskens-Groede-Schoondijke
Das Hoogtij-Festival wird vom Musikverein Breskens-Groede-Schoondijke mit einem Auftritt auf dem Marktplatz eröffnet.
Zeeuws Vlaams Kamerkoor
Ein Konzert des Zeeuws Vlaams Kamerkoor: ein Chor von etwa 35 begeisterten, guten Sängerinnen und Sängern aus ganz Zeeuws-Vlaanderen unter der Leitung des Dirigenten Pascal Lestaeghe.
Samstag, 4. Juni 14.30 ~ 15.00 Uhr, Katholische Kirche Karten 5 €
Levantijns-Orkest
Buchbar ist ein Menu im Brouwerslokaal zur Weltmusikvorstellung des Levantijns Orkest. Siehe auch das Levantijns Orkest auf der Homepage.
Samstag, 4. Juni, 17.00 ~ 19.30 Uhr. Brauerei Eintritt frei, wenn Sie ein Abendessen im Brouwerslokaal reservieren
Ut Schuufkwartet
Die Posaunisten von Ut Schuufkwartet begeistern am:
Samstag 4. Juni 17.30 ~ 18.00 Uhr. Katholische Kirche Freier Eintritt
Junge Talente: Job Clement und Sefien Vercouteren
Einheimische Talente: die Sängerin Sefien Vercouteren und der angehende Konzertpianist Job Clement, beide aus Zeeuws-Vlaanderen, präsentieren ein abwechslungsreiches Programm bestehend aus Arien und virtuosen Klaviersoli. Siehe auch Young Talent auf der Homepage.
Sonntag, 5. Juni 11.15 ~ 12.00 Uhr, Grote Kerk Karten € 5, –
Veronica Musikvereinigung
Unverzichtbar auf einem Musikpodium: der Musikverein Veronica ist in Zeeland seit 148 Jahren ein Begriff.
Sonntag, 5. Juni 15.00 ~ 15.45 Uhr, Muziektent Freier Eintritt
Wenn mehrere Aufführungen besucht werden möchten, ist der Festival-Pass genau richtig! Für € 75,- können alle Konzerte des Festivals besucht werden. Bitte beachten: Für die Camerata Sorpresa und den Zeeuws Vlaams Kamerkoor müssen Plätze reserviert werden. Bitte eine E-Mail an mail@hoogtijfestival.nl senden.)
Levantijns Orkest
Levantijns Orkest Essen bei Weltmusik
Die Levante, der reiche Nahe Osten von einst, ist Inspiration und Leitmotiv für die Musik des Levantijns-Orkest. Gesang, begleitet von türkischer Klarinette, Laute und Trommel: Klarnet, Ud und Darbuka, mit einem Repertoire in zahlreichen Sprachen aus ebenso vielen Ländern. Während des Auftritts in Groede wird das Ensemble durch Yevgeny Suvorkin am Akkordeon ergänzt, der das Programm Romika und Roza” mit griechischen und rumänischen Liedern aufführt. Buchbar ist ein Abendessen im Brouwerslokaal, wo man sich von der Weltmusik des Levantijns-Orkest verwöhnen lassen kann.
Stefanie de Melker Gesang, Darbuka
Berna van Vilsteren Gitarre, Ud
Frank Leenhouts Soloklarinette
Yevgeny Suvorkin Akkordeon
Samstag, 4. Juni 17.00 ~ 19.30 Uhr, Brouwerslokaal Eintritt frei bei Reservierung eines Abendessens im Brouwerslokaal.
Schuberts Streichquintett in C für zwei Violinen, Bratsche und zwei Celli ist eines der eindrucksvollsten Werke der Kammermusikliteratur. Ein musikalisches Denkmal. Aktuelle Kommentare zum Werk: Das meisterhafte Streichquintett ist das letzte Instrumentalwerk, das Schubert komponierte. Er schrieb es in seinem Todesjahr. Es ist eine intensive, persönliche Komposition und der kreative und geistige Höhepunkt in Schuberts Schaffen. Alles, was er in seinem kurzen Leben erlebt hat, Freude und Schmerz, Angst, Melancholie und Unschuld, spiegelt sich in diesem Quintett wider”.
Die fünf leidenschaftlichen Streicher des Sonsbeek-Quintetts lernten sich im Gelders-Orkest kennen. Sie treten als Solistinnen und Solisten und in verschiedenen Kammermusikensembles in der ganzen Welt auf. Mit ihrer Aufführung von Schuberts Quintett erfüllen sie sich einen Traum.
Mit:
Winnie Hanel und Arthur Ornée – Violine
Bart Peters – Bratsche
René Berman und Mariette Freijzer – Cello
1709 wird ein kleiner Junge in einem kleinen Klavier von zwei berühmten italienischen Komponisten gefunden. Der Junge heißt Maximilian P. Presto und entpuppt sich bald als musikalisches Mega-Talent. Auf seinem Miniaturklavier rasselte er die schönsten Melodien, die ihn bald in die Welt hinausschickten: Er reiste mit Antonio Vivaldi, studierte stundenlang bei Johann Sebastian Bach und verliebte sich in Anna Magdalena. Als er jedoch feststellt, dass niemand ehrlich zu ihm war, beschließt er, zu gehen und seine eigenen Entscheidungen zu treffen.
Dreihundert Jahre später finden Ewout und Yornik auf dem Dachboden ihres Hauses das Tagebuch von Maximilian, ihrem Ur-Ur-Ur-Großvater. Sie beschließen, seine Geschichte zu erzählen, damit jeder erfährt, wer der wahre Autor der berühmtesten klassischen Musik ist.
Max und das Miniklavier ist eine spielerische musikalische Performance über Identität, (Selbst-)Vertrauen und Selbstentdeckung. Die Schauspieler und Sänger Ewout Ganzevoort und Yornik Onstenk (Het Trojaanse Kalf) spielen 10 Figuren und werden von den einfallsreichen Arrangements des Spitzenarrangeurs Rik Elings begleitet.
Konzept: Ewout Ganzevoort, Yornik Onstenk und Rik Elings
Schauspiel und Gesang: Ewout Ganzevoort und Yornik Onstenk
Anordnung: Rik Elings
Kostüme und Perücken: Cuun van der Eerden
Orchesterband: Pieter Althuis (Bass), Joost Visser (Schlagzeug), Isabelle Doodhagen (Violine) und Rik Elings (Keyboard)
Letzte Regie: Michiel Bijmans
Fotografie: Jan Amse
Samstag, 4. Juni 12.15 ~ 13.15 Uhr, Grote Kerk Familienkarte 20 € (für 2 Erwachsene und 2 Kinder oder 1 Erwachsenen und 3 Kinder) Einzelkarten 8 €
Der russische Akkordeonist Evgeny Suvorkin spielt viele Stilrichtungen: klassische Musik, russische Volksmusik, Klezmer, Balkan und französische Musette. Mit erstaunlicher Virtuosität fließen die Töne aus seinem „Bayan“, einem Knopfakkordeon, mit Melodietasten auf der rechten und linken Seite des Instruments.
Seine große Virtuosität und Musikalität werden weithin gelobt. Paul Witteman zum Beispiel lobte Evgeny Suvorkin in seiner Musikkolumne für den Volkskrant, als sie ihn mehrmals am Eingang des Concertgebouw spielen hörte: „Ein junger Mann spielt oft sein Akkordeon auf dem Bürgersteig neben dem Eingang des Amsterdamer Concertgebouw. Es kommt oft vor, dass mich diese Mini-Performance auf der Straße mehr berührt als das, was später im Konzertsaal zu hören ist.“
Suchen Sie sich am Sonntagnachmittag während des Hoogtij-Festivals einen schönen Platz auf dem Marktplatz und genießen Sie Evgenys Theaterstück.